Karitatives Engagement oder Eigennutz? Vor über 500 Jahren begründete Jakob Fugger verschiedene Stiftungen in Augsburg, darunter die weltberühmte Fuggerei. Auch andere vermögende Familien stifteten für die Armen. Wie waren die sozialen Bedingungen im Jahr 1521, als die Fuggerei entstand?
Anlässlich des Augsburger Friedensfestes geht es heute auch im Museum vor allem um die Reformationszeit. Nicht nur den Ablasshandel, auch den entstehenden Frühkapitalismus kritisierte Luther scharf. Heiligenkonten, Zinsen und Monopole – wie relevant ist Luthers ökonomische Kritik heute noch?
Karitatives Engagement oder Eigennutz? Vor über 500 Jahren begründete Jakob Fugger verschiedene Stiftungen in Augsburg, darunter die weltberühmte Fuggerei. Auch andere vermögende Familien stifteten für die Armen. Wie waren die sozialen Bedingungen im Jahr 1521, als die Fuggerei entstand?
Geschichte »begreifen« für Sehbehinderte und mit Dunkelbrille für Sehende. Erfahren Sie etwas über die strikten Kleiderordnungen der Frühen Neuzeit. Und ertasten Sie historische Kleider und Stoffe. Ein sinnliches Erlebnis für Sehbehinderte wie für Sehende!
Bei dieser Führung bekommen die Teilnehmenden eine Tasche mit auf den Weg - hierin befinden sich allerlei Gegenstände, die die Geschichte der Fugger und Welser greifbar machen. Gewürze, Metalle, Stoffe sind dabei - und sogar ein Teil eines Kunstwerks.
Europäische Wirtschaftsbeziehungen gibt es seit Jahrhunderten – und gerade Augsburg spielte eine wichtige Rolle. Wer zog die Fäden? Welche Länder und Städte waren beteiligt? Eine Entdeckungsreise durch Augsburg auf den Spuren bedeutender Handelsfamilien mit anschließendem Museumsbesuch.
In den erfolgreichsten Jahren des Fugger-Handelsimperiums sehen sich die Firmenchefs Jakob und Anton mit der Reformation konfrontiert. Nicht nur den Ablasshandel, auch den entstehenden Frühkapitalismus kritisiert Martin Luther scharf: Man müsse diese »verdammte Fuckerei« bekämpfen.
Was wissen wir eigentlich über die Frauen der Fugger und Welser? Warum wurden ihre teils bedeutenden Rollen im Familienbuch verschwiegen? Welche Lebensgeschichten können Sibylla Arzt oder Margarete Peutinger erzählen? Bei dieser Museumsführung kommen spannende Fakten ans Licht!
1507 gab ein deutscher Kartograf der »Neuen Welt« erstmals den Namen »Amerika«. Seefahrer hatten sie auf gefährlichen Reisen entdeckt. Wer reiste an Bord dieser Schiffe mit und warum? Wie war das Leben an Bord? Was bedeuteten die Raubzüge der Europäer für die Menschen in Südamerika und Afrika?
In den erfolgreichsten Jahren des Fugger-Handelsimperiums sehen sich die Firmenchefs Jakob und Anton mit der Reformation konfrontiert. Nicht nur den Ablasshandel, auch den entstehenden Frühkapitalismus kritisiert Martin Luther scharf: Man müsse diese »verdammte Fuckerei« bekämpfen.
Was wissen wir eigentlich über die Frauen der Fugger und Welser? Warum wurden ihre teils bedeutenden Rollen im Familienbuch verschwiegen? Welche Lebensgeschichten können Sibylla Arzt oder Margarete Peutinger erzählen? Bei dieser Museumsführung kommen spannende Fakten ans Licht!
Geschichte »begreifen« für Sehbehinderte und mit Dunkelbrille für Sehende. Erfahren Sie etwas über die strikten Kleiderordnungen der Frühen Neuzeit. Und ertasten Sie historische Kleider und Stoffe. Ein sinnliches Erlebnis für Sehbehinderte wie für Sehende!
Sie finden das »Fugger und Welser Erlebnismuseum« im Äußeren Pfaffengässchen 23 – nur ein paar Schritte vom Augsburger Dom entfernt.
Die nächste Haltestelle beim Museum heißt »Mozarthaus / Kolping« (Straßenbahnlinie 2).
In der direkten Umgebung des Museums sind leider keine Parkmöglichkeiten vorhanden.
Parkplätze finden Sie im nahen Kolpingparkhaus, Jesuitengasse 10.
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google. Mehr erfahren