Viele Menschen in Deutschland wissen nur wenig über den Kontinent Afrika und seine Vielfalt. Das soll sich ändern! Gemeinsames Basteln, Malen, Raten, Tanz und Figurentheater bringen verschiedene afrikanische Länder ein bisschen näher.
Die Festung Fort Jesus in Mombasa/Kenia ist ein Ort des Gedenkens an Handel mit versklavten Menschen und den europäischen Kolonialismus. Auch Augsburger Kaufleute profitierten enorm von der Ausbeutung Afrikas.
Karitatives Engagement oder Eigennutz? Vor über 500 Jahren begründete Jakob Fugger verschiedene Stiftungen in Augsburg, darunter die weltberühmte Fuggerei. Auch andere vermögende Familien stifteten für die Armen. Wie waren die sozialen Bedingungen im Jahr 1521, als die Fuggerei entstand?
Rassismus zu ächten ist eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft. Was unterscheidet strukturellen Rassismus von Alltagsrassismus und wie können wir rassistische Strukturen aufbrechen? Unter anderem darum geht es in dem dreistündigen Workshop.
Ein neuer Stadtrundgang, bei dem wir in eine schillernde Epoche eintauchen: Die Renaissance kennzeichnet den Umbruch vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Und sie prägt Augsburg bis heute. Nicht von ungefähr gilt die Fuggerstadt als die bedeutendste Renaissancestadt nördlich der Alpen!
Hatte Deutschland nichts mit Sklavenhandel zu tun? Doch! Und auch Augsburger Kaufleute profitierten vom Handel mit versklavten Menschen. Dr. Heike Raphael-Hernandez geht in ihrem Vortrag auch der Frage nach, wie Sklavenhandel bis heute nachwirkt.
Was wissen wir eigentlich über die Frauen der Fugger und Welser? Warum wurden ihre teils bedeutenden Rollen im Familienbuch verschwiegen? Welche Lebensgeschichten können Sibylla Arzt oder Margarete Peutinger erzählen? Bei dieser Schauspielführung kommen die Protagonistinnen selbst zu Wort!
Warum entwickelte sich Augsburg vom Beginn der Neuzeit bis zur Renaissance zu einer der bedeutendsten europäischen Handels- und Wirtschaftsmetropolen? Welche Geschäfte machten die Fugger und Welser zu den mächtigsten Kaufleuten der damals bekannten Welt?
Karitatives Engagement oder Eigennutz? Vor über 500 Jahren begründete Jakob Fugger verschiedene Stiftungen in Augsburg, darunter die weltberühmte Fuggerei. Auch andere vermögende Familien stifteten für die Armen. Wie waren die sozialen Bedingungen im Jahr 1521, als die Fuggerei entstand?
Diese Stadtführung richtet sich an Menschen mit einer Sehbehinderung und an alle, die Geschichte mit allen Sinnen erleben möchten! Erleben Sie die Stadt(-geschichte) einmal ganz anders.
Ein neuer Stadtrundgang, bei dem wir in eine schillernde Epoche eintauchen: Die Renaissance kennzeichnet den Umbruch vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Und sie prägt Augsburg bis heute. Nicht von ungefähr gilt die Fuggerstadt als die bedeutendste Renaissancestadt nördlich der Alpen!
Warum entwickelte sich Augsburg vom Beginn der Neuzeit bis zur Renaissance zu einer der bedeutendsten europäischen Handels- und Wirtschaftsmetropolen? Welche Geschäfte machten die Fugger und Welser zu den mächtigsten Kaufleuten der damals bekannten Welt?
Sie finden das »Fugger und Welser Erlebnismuseum« im Äußeren Pfaffengässchen 23 – nur ein paar Schritte vom Augsburger Dom entfernt.
Die nächste Haltestelle beim Museum heißt »Mozarthaus / Kolping« (Straßenbahnlinie 2).
In der direkten Umgebung des Museums sind leider keine Parkmöglichkeiten vorhanden.
Parkplätze finden Sie im nahen Kolpingparkhaus, Jesuitengasse 10.
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